Der Winterschlussverkauf startete ja bereits wie jedes Jahr mit einer groĂen Preis Offensive. Die Prozente werden immer höher und Schilder mit 50% sind keine Seltenheit in den Schaufenstern. Hier noch ein wenig Rabatt und hier noch ein Shirt dazu egal wohin man schaut. Nimm 3 zahl 2 und das alles nur um uns zum kaufen zu bewegen.
Also kĂ€mpft man sich durch den Schnee und die KĂ€lte. Man freut sich wenn das GeblĂ€se am Eingang einem einen warmen Wind auf sein Gesicht blĂ€st. Man schaut sich um und sucht nach dicken Jacken und Pullovern. MĂŒtzen, Schals und den Temperaturen angeglichene Kleidung. Fehlanzeige sag ich euch, jede Menge Sommersachen. Polohemden, T-Shirts und Bermudas Shorts. Der Hammer ist ja ein ganzer Tisch voller Sonnenbrillen. Aber nichts davon ist KĂ€lte- geschweige denn Schneetauglich.
Habe ich was verpasst in der Schule? Eigentlich bestimmt die Nachfrage das Angebot oder? Wer hat mich gefragt was ich bei gefĂŒhlten Minus 20 Grad suche? Nach ungefĂ€hr 1 Stunde habe ich mich dann aus dem GewĂŒhl wieder Heim gemacht. Laptop an und ein wenig bei meinen Anbietern gesucht. Die Online Shops haben genau da einen Vorteil. Selbst die Sachen, die schon im Lager sind oder nach hinten gerĂ€umt wurden sind noch verfĂŒgbar.
Es ist kein Regal im Schaufenster notwendig und es kann aus der hintersten Reihe gekauft werden. Der Anstieg nach Suchbegriffen der Winterkleidung steigt an, fĂŒr mich ist es auf meinem Shop sehr schön zu erkennen. Also stehe ich mit meiner Meinung wohl nicht ganz allein.
Habt ihr euch schon Sommersachen gekauft oder noch Winterkleidung gefunden? Seid ihr meiner Meinung, dass es nicht passt Shirts zu verkaufen bei Minus 20 Grad? Irgendwie heiĂt es Winterschlussverkauf oder sollte man es in Sommerstart Verkauf umbenennen?
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