Der Return of Investment kurz ROI für das Social Media Marketing ist nicht einfach zu erstellen. Viele Faktoren im Bereich des Social Marketing lassen das ROI einen Dschungel an Formeln und Analysen werden. Was nutzt es uns eigentlich das Facebooken, das Twittern, Yiggen und Diggen? Messen wir richtig? Einige wenige von uns werden es haben.
Was sie haben? Erfolg durch Social Media und einen hohen ROI. Warum haben sie es? Fragt sie und die meisten können euch keine Antwort geben, denn sie machen es einfach. Sie Twittern und stellen Videos auf YouTube ein ohne sich gedanken zu machen. Sehr viele sehen es an den Zugriffszahlen und an den Verkäufen, die sie dadurch erhalten. Alles Richtig und bitte auch nichts ändern, denn so scheint es euer Erfolg zu sein. Doch nicht jeder hat es das gewisse etwas. Dafür gibt es aber auch Bücher und dieses gehört für mich dazu es zu bekommen und zu verstehen.
Da auch ich immer auf der Suche nach Erklärungen bin warum mein ROI nicht so ist wie ich es mir wünsche, habe ich mir das neue Buch Social Media Monitoring. Analyse und Optimierung Ihres Social Media Marketings auf Facebook, Twitter, YouTube und Co. gekauft und bin begeistert. Hier wird doch mal nicht erklärt wie wir mehr Twitter Follower bekommen oder was wir schreiben sollen. Hier geht es darum genau das zu erkennen was wir benötigen um Erfolg zu haben. Klar ist es für jeden einfacher Beispiele einfach abzuschreiben und umzusetzen, doch alle Sparten die wir abbilden wollen, sind so individuell, dass man es nicht beschreiben kann.
Ein Faktor welcher uns Erfolg bringt ist der des Zuhörens. Wie das ist alles? Ja das ist ein großer Bestandteil von dem was wir sollten. Nehmt auf was die Leute sagen wünschen und sich bei ihren Tweets denken. Ah wieder so ein Fehlglaube. Wir wissen eigentlich nicht was sie denken, sondern können nur etwas hineininterpretieren oder? Zu dieser Analyse sind auch sehr schöne Beispiele in das Buch eingebracht und ich denke (versuche es wenigstens) ein bisschen anders.
Worte in der Microblogging Welt mit 140 Zeichen sind oft nicht aussagefähig zu der Emotion die dahinter steht. Es kann ironisch oder auch zynisch gemeint sein und nur wenn wir den Tweet Partner besser kennen, können wir uns einen Teil dazu denken. Text können wir analysieren doch Emotionen nicht. Auch das Smile oder Hugh geben nur einen kleinen Teil von dem her was wir eigentlich benötigen um daraus eine Schlussfolgerung und Aktion ableiten zu können.
Wenn ich euer Interesse geweckt habe schaut euch das Buch doch mal an oder kauft es. Viele Dinge sind gar nicht so weit weg und wir sehen sie einfach nicht. Also habt Mut wenn ihr wollt und zeigt was ihr könnt. Bis dahin viel Spaß und noch schöne Tage.
Hi, interessanter Artikel, vielen Dank. Da immer wieder nach KPIs im Social Web gefragt wird, hab ich mal in einem kleinen Artikel zusammengeschrieben, was es ganz konkret für leicht messbare Kennzahlen geben könnte: http://www.socialmediaevolution.de/2011/05/09/ziele-von-social-media-aktivitaten-und-deren-messbarkeit/
Das Buch ist echt Gold wert. Habe es zweimal gelesen und beim zweiten lesen auch noch spannende Sachen entdeckt.
Aber diese Twitter-Geschichte mag ich noch immer nicht.
„Der Return of Investment kurz ROI für das Social Media Marketing ist nicht einfach zu erstellen“
he das ist verdammt schwer! Ich habe das lange verfolgt, es ist nicht einfach, aber ich denke das ist wieder ein Fach für sie wo man sich wirklich gut damit aus kennen muss.
guter Post!
Ich frag mich wer das ganze getwitter etc. überhaupt liest und sich wirklich ernsthaft dafür interessiert. Aber da nun mal Traffic drin steckt kann man sich ja nicht komplett davor verschließen.
Grüße